Mobiflex® Classic 60 Kapseln
Vitamin C, Mangan und natives Kollagen Typ II, das durch ein spezielles, patentiertes Herstellverfahren bei niedrigen Temperaturen gewonnen wird, unterstützen die normale Bindegewebsbildung und leisten einen wertvollen Beitrag für den Erhalt und Schutz der Gelenke.
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Gut für Ihre Gelenke
Gesunde Gelenke sind die Voraussetzung für unsere Beweglichkeit. Mobiflex® Classic Filmtabletten mit Mangan, Vitamin C und nativem Kollagen Typ II helfen, Knorpel und Bindegewebe mit allen wichtigen Nährstoffen zu versorgen.
Gute Gründe für Mobiflex® Classic:
- Mit Vitamin C, Mangan und nativem Kollagen Typ II
- Nur eine kleine Filmtablette täglich
- Leicht zu schlucken
- Ohne Fruktose, Zucker, Laktose, Hefe und Gluten
- Für Diabetiker geeignet.
In Anlehnung an das Konzept von Great by Date setzt Stada mit Mobiflex® Classic auf eine nachhaltige und verantwortungsvolle Nutzung wertvoller Ressourcen. Gemeinsam mit unseren Qualitätsherstellern bemühen wir uns, Produkte mit einer geringeren Restlaufzeit transparent anzubieten. Dabei überprüfen wir die Qualität unserer Produkte sorgfältig und bieten sie zu reduzierten Preisen an, während wir das Mindesthaltbarkeitsdatum klar kommunizieren.
Mobiflex® Classic ist nicht nur ein wertvolles Nahrungsergänzungsmittel, das UC-II® mit nativem Kollagen Typ II, Vitamin C und Mangan enthält, sondern auch ein Beispiel für unseren Ansatz, vorhandene Ressourcen optimal zu nutzen. Besonders in Zeiten, in denen Gelenke aufgrund von Alter, Übergewicht, Sport oder körperlicher Anstrengung belastet sind, ist es wichtig, Vitalstoffe gezielt einzusetzen.
Unsere Mobiflex® Classic Filmtabletten bieten eine ideale Kombination aus UC-II®, Vitamin C und Mangan, um die Gelenksfunktion zu unterstützen. Durch die gezielte Verwendung von Rohstoffen und die Unterstützung von Qualitätsherstellern leisten wir nicht nur einen Beitrag zur Erhaltung der Gesundheit unserer Kunden, sondern auch zur Reduzierung von Abfällen und zur Förderung eines ressourcenschonenden Umgangs mit unseren natürlichen Ressourcen.
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie für eine gesunde Lebensweise. Die empfohlene tägliche Verzehrsmenge darf nicht überschritten werden. Bitte bewahren Sie Mobiflex® Classic außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern, bei Raumtemperatur und in der Originalverpackung auf.
Hinweis für Menschen mit Hühnereiweißallergie: UC-II® wird aus Hühnerknorpeln gewonnen und kann daher Spuren von Hühnereiweiß enthalten.
In Anlehnung an das Konzept von Great by Date setzt Stada mit Mobiflex® Classic auf eine nachhaltige und verantwortungsvolle Nutzung wertvoller Ressourcen. Gemeinsam mit unseren Qualitätsherstellern bemühen wir uns, Produkte mit einer geringeren Restlaufzeit transparent anzubieten. Dabei überprüfen wir die Qualität unserer Produkte sorgfältig und bieten sie zu reduzierten Preisen an, während wir das Mindesthaltbarkeitsdatum klar kommunizieren.
Mobiflex® Classic ist nicht nur ein wertvolles Nahrungsergänzungsmittel, das UC-II® mit nativem Kollagen Typ II, Vitamin C und Mangan enthält, sondern auch ein Beispiel für unseren Ansatz, vorhandene Ressourcen optimal zu nutzen. Besonders in Zeiten, in denen Gelenke aufgrund von Alter, Übergewicht, Sport oder körperlicher Anstrengung belastet sind, ist es wichtig, Vitalstoffe gezielt einzusetzen.
Unsere Mobiflex® Classic Filmtabletten bieten eine ideale Kombination aus UC-II®, Vitamin C und Mangan, um die Gelenksfunktion zu unterstützen. Durch die gezielte Verwendung von Rohstoffen und die Unterstützung von Qualitätsherstellern leisten wir nicht nur einen Beitrag zur Erhaltung der Gesundheit unserer Kunden, sondern auch zur Reduzierung von Abfällen und zur Förderung eines ressourcenschonenden Umgangs mit unseren natürlichen Ressourcen.
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie für eine gesunde Lebensweise. Die empfohlene tägliche Verzehrsmenge darf nicht überschritten werden. Bitte bewahren Sie Mobiflex® Classic außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern, bei Raumtemperatur und in der Originalverpackung auf.
Hinweis für Menschen mit Hühnereiweißallergie: UC-II® wird aus Hühnerknorpeln gewonnen und kann daher Spuren von Hühnereiweiß enthalten.
Täglich 1 Filmtablette auf nüchternen Magen (2 Stunden vor oder nach einer Mahlzeit).
Der Verzehr wird für den Zeitraum von mindestens 3 Monaten empfohlen. Eine regelmäßige Nahrungsergänzung über einen längeren Zeitraum ist empfehlenswert.
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie für eine gesunde Lebensweise. Die empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern, bei Raumtemperatur und in der Originalverpackung aufbewahren.
Hinweis für Menschen mit Hühnereiweißallergie: UC-II® wird aus Hühnerknorpeln gewonnen und kann daher Spuren von Hühnereiweiß enthalten.
Bei Raumtemperatur, trocken und lichtgeschützt, außerhalb der Reichweite von Kindern in der Originalverpackung aufbewahren.
Inhaltsstoffe pro 1 Filmtablette (RDA**):
- Vitamin C 12 mg (15 %)
- Mangan 2 mg (100 %)
- UC-II® Kollagen mit nativem Kollagen Typ II 40 mg (-)
** RDA = Referenzwerte für die tägliche Zufuhr
Zutaten:
Füllstoffe: Monocalciumphosphat, mikrokristalline Cellulose, Hydroxypropylmethylcellulose; 40 mg UC-II Kollagen mit nativem Kollagen Typ II ; 16,21 mg Mangangluconat (entspricht 2 mg Mangan); 13,5 mg Natriumascorbat (entspricht12 mg Vitamin C); Stabilisator: Kaliumchlorid; Trennmittel: Carboxymethylcellulose, Siliziumdioxid, Stearinsäure, Talkum; Farbstoff: Titandioxid; Trennmittel: Magnesiumsalze der Speisefettsäuren; Überzugsmittel Bienenwachs.
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie für eine gesunde Lebensweise. Die empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern, bei Raumtemperatur und in der Originalverpackung aufbewahren.
Hinweis für Menschen mit Hühnereiweißallergie: UC-II® wird aus Hühnerknorpeln gewonnen und kann daher Spuren von Hühnereiweiß enthalten.
125 Jahre Stada: Der Beginn einer Erfolgsstory
Die Erfolgsgeschichte von Stada begann vor 125 Jahren mit einer kreativen Idee von Apothekern. Eine Gruppe von Pharmazeuten schloss sich zusammen und gründete eine Genossenschaft, um gemeinsam Arzneimittel zu produzieren und zu vertreiben.
Pharmaziehistoriker datieren den Ursprung von Stada auf den 14. März 1895. An diesem Tag wurde in Dresden ein Apothekerverein ins Leben gerufen, der das Ziel hatte, qualitativ hochwertige Gesundheitsprodukte unter wirtschaftlichen Bedingungen herzustellen. Der wachsende Wunsch nach Zusammenarbeit unter den Pharmazeuten führte zur Gründung weiterer Apothekervereine in Städten wie Berlin, Darmstadt und Würzburg. Die Gemeinschaftspräparate wurden zunächst in einem kleinen Rahmen in den beteiligten Apotheken gefertigt. 1903 regelte der seit 1872 bestehende Deutsche Apothekerverein die Selbstherstellung von pharmazeutischen Spezialitäten, und fünf Jahre später wurde das „Spezialitätenunternehmen“ des Deutschen Apothekervereins gegründet. Dies brachte einheitliche Standards in die Arzneimittelproduktion, wie identische Herstellungsverfahren und eine einheitliche Konfektionierung sowie Preisgestaltung.
Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten im Jahr 1933 erlebte der Berufsstand eine Gleichschaltung. Der Deutsche Apothekerverein wurde in die Standesgemeinschaft Deutscher Apotheker (St.D.A.) umgewandelt und erhielt erst 1953 wieder Eintragung ins Vereinsregister. Das Kürzel „St.D.A.“ etablierte sich ab 1935 als „Stada“ und wurde zum Oberbegriff für alle nach einheitlichen Rezepturen in Apotheken hergestellten Präparate.
Während des Zweiten Weltkriegs setzte Stada ihre Aktivitäten so gut wie möglich fort. Der Fokus lag auf der Wiederherstellung bewährter Rezepturen und der wissenschaftlichen Aufwertung der Apotheke. Im neu gegründeten „Institut für Arzneimittel“ im Hygiene-Museum in Dresden wurden neue Vorschriften und Verfahren zur Arzneimittelherstellung entwickelt. Eine in München eröffnete Geschäftsstelle wurde 1944 durch Bombenangriffe zerstört und nach Halle an der Saale verlegt, wo die Arbeit mit Kriegsende jedoch eingestellt werden musste.
Nach dem Krieg nahm Stada 1948 an zwei Standorten, „Stada-Nord“ in Essen und „Stada-Süd“ in Tübingen, ihre Tätigkeit wieder auf. Der Schwerpunkt lag auf Produkten zur Selbstmedikation. 1954 fusionierten die beiden Genossenschaften zum Unternehmen „Stada, Standardpräparate Deutscher Apotheken“, das nach Frankfurt am Main verlegt wurde. In dieser Zeit wurde auch das Warenzeichen „Stada“ eingetragen. 1957 kam es zu einem erneuten Umzug nach Bad Vilbel, wo sich noch heute der Unternehmenssitz von Stada Arzneimittel AG befindet. Bis 1961 wurden Stada-Arzneimittel ausschließlich in Apotheken hergestellt. Danach durfte auch in Bad Vilbel produziert werden, wo sich ein moderner Arzneimittelbetrieb entwickelte. Um zusätzliche Mittel zu generieren, wurde 1970 die Rechtsform gewechselt: Die Genossenschaft wurde in eine Aktiengesellschaft umgewandelt, deren Aktien ausschließlich an Apotheker ausgegeben wurden. Stada war auf Expansionskurs, gründete 1971 die Firmen Niddapharm und Stadapharm und erwarb das Uzara-Werk. 1975 begann das Unternehmen mit dem Einstieg ins Generika-Geschäft als Ergänzung zum bisherigen OTC-Sortiment. Ein großer Erfolg war der Blutdrucksenker Nifedipin.
Vom Apothekerverband zum internationalen Pharmakonzern
In den 1980er-Jahren startete Stada seine internationale Expansion. Das Unternehmenswachstum übertraf seit fünf Jahren den deutschen Pharmamarkt, und Vorstand sowie Aufsichtsrat konnten den mehr als 10.000 Aktionären das beste Geschäftsergebnis präsentieren. Stada kaufte beziehungsweise gründete Unternehmen in der Schweiz und Österreich, gefolgt von Neugründungen in Belgien, den Niederlanden und Asien. 1993 wurde der Aktionärskreis erweitert, sodass neben Apothekern und Beschäftigten des Unternehmens auch Nichtapotheker Anteile erwerben konnten. Ein Jahr später zählte der Pharmakonzern etwa 650 Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von rund 200 Millionen DM. Zum 100-jährigen Bestehen 1995 rangierte Stada nach Absatz unter den Top Ten der Branche in Deutschland.
Die beiden deutschen Tochtergesellschaften Stadapharm und Stada OTC Arzneimittel übernahmen 1995 das Kerngeschäft des Unternehmens, die Vermarktung von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln sowie von Selbstmedikationsprodukten. Am Standort Bad Vilbel blieben die galenische Forschung, die Produktion, Zulassung und Qualitätssicherung. Ein Jahr später erwarb Stada den Generikavertrieb Aliud Pharma und expandierte weiter nach Frankreich und Tschechien. Der Börsengang fand 1997 statt, gefolgt von der Aufnahme in den MDAX im Jahr 2001. Die Internationalisierung setzte sich fort mit Auslandsakquisitionen in Dänemark, Spanien, Portugal, Italien, Großbritannien, Serbien, Russland und Asien. Unter dem Markennamen „Silapo“ kam 2008 das erste Biosimilar des Konzerns zur Behandlung von Anämie auf den deutschen Markt, und 2013 erfolgte der Einstieg in die personalisierte Arzneimitteltherapie mit „Stada Diagnostik“. 2014 wurde die Vertriebsgesellschaft „Stadavita“ für Nahrungsergänzungsmittel und Kosmetik gegründet. Der Umsatz von über einer Milliarde Euro im Jahr 2005 verdoppelte sich bis 2015 auf rund 2,1 Milliarden Euro.
Seit 2017 gehört das Unternehmen, das mittlerweile über 12.400 Mitarbeiter beschäftigt, den Finanzinvestoren Bain und Cinven. Nach der Übernahme von Stada im Jahr 2017 und dem Delisting der Stada-Aktien im Jahr 2019 befinden sich derzeit noch rund 2 Prozent der Aktien im Streubesitz von Minderheitsaktionären, die per Barabfindung abgewickelt werden sollen.
Die Expansion von Stada geht unter den neuen Eigentümern weiter. Im Februar 2020 erwarb der Konzern 15 OTC-Markenprodukte vom britischen Pharmariesen GlaxoSmithKline. Im November des Vorjahres wurden bereits Produkte des japanischen Herstellers Takeda sowie weitere OTC-Präparate des tschechischen Herstellers Walmark übernommen. Das vielversprechende Geschäft mit Spezialmedikamenten wurde im Oktober 2020 durch die Übernahme einer Therapie gegen fortgeschrittene Parkinsonerkrankungen vom schwedischen Anbieter Lobsor Pharmaceuticals gestärkt. Die Halbjahresbilanz 2020 fiel erfreulich aus, und der Hersteller bekannter Produkte wie Curazink, Grippostad, Mobilat und der Sonnenschutzlinie Ladival verzeichnete in den ersten sechs Monaten 2020 einen Umsatzanstieg von 16 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Die Idee einer kleinen Apothekergenossenschaft bleibt weiterhin auf Erfolgskurs.
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