Cetebe® ABWEHR Plus 30 Kapseln
Zur dreifachen Unterstützung der Abwehrkräfte und normalen Funktion des Immunsystems mit Zeitperlen®-Vitamin C, Vitamin D und Zink.
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Cetebe® ABWEHR plus: Starke Unterstützung für dein Immunsystem
In Zeiten, in denen unser Immunsystem besonders gefordert ist, bietet Cetebe® ABWEHR plus eine gezielte Unterstützung. Mit einer einzigartigen Kombination aus Vitamin D, Vitamin C und Zink liefert dieses Nahrungsergänzungsmittel wichtige Vitalstoffe, die dein Immunsystem stärken können.
Dreifache Unterstützung für deine Abwehrkräfte
Cetebe® ABWEHR plus vereint die Kraft dieser Nährstoffe in einer praktischen Kapsel:
- 300 mg hochdosiertes Vitamin C in ZEITPERLEN®-Technologie für eine kontinuierliche Versorgung über mehrere Stunden.
- 10 μg Vitamin D3, das in der dunklen Jahreszeit für eine angemessene Zufuhr besonders wichtig ist.
- 10 mg Zink mit hoher Bioverfügbarkeit, um die optimale Aufnahme im Körper zu gewährleisten.
Was sind ZEITPERLEN® Vitamin C?
Die innovative ZEITPERLEN®-Technologie besteht aus mehreren Schichten von Vitamin C, die mit einem langsam löslichen Überzug versehen sind. Diese Struktur ermöglicht eine langsame Freisetzung des Vitamins, sodass dein Körper über mehrere Stunden hinweg kontinuierlich mit Vitamin C versorgt wird.
Wie unterstützen die Inhaltsstoffe das Immunsystem?
- Vitamin C ist entscheidend für das unspezifische Immunsystem und trägt zur Stärkung der körpereigenen Erstabwehr bei.
- Zink spielt eine zentrale Rolle im spezifischen Immunsystem und ist notwendig für verschiedene Immunreaktionen.
- Vitamin D ist sowohl an Prozessen des unspezifischen als auch des spezifischen Immunsystems beteiligt und sorgt dafür, dass die Abwehrkräfte optimal arbeiten.
Wichtige Hinweise zur Einnahme
Beachte, dass die empfohlene tägliche Verzehrmenge nicht überschritten werden sollte. Cetebe® ABWEHR plus ist kein Ersatz für eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise. Eine einseitige oder unregelmäßige Ernährung kann zu Nährstoffmängeln führen.
Ressourcenschonender Umgang mit Nährstoffen
Great by Date ist eine Initiative, die in Zusammenarbeit mit Qualitätsherstellern Produkte mit geringerer Restlaufzeit unterstützt. Diese Produkte werden sorgfältig geprüft und transparent mit ihrem Mindesthaltbarkeitsdatum angeboten. Durch diese Vorgehensweise wird sichergestellt, dass hochwertige Nährstoffe sinnvoll genutzt werden, bevor sie ablaufen. Dies fördert nicht nur einen verantwortungsvollen Umgang mit vorhandenen Ressourcen, sondern trägt auch dazu bei, Lebensmittelverschwendung zu reduzieren. Mit Cetebe® ABWEHR plus kannst du auf diese Weise aktiv zu einem nachhaltigen Konsum beitragen und gleichzeitig dein Immunsystem stärken.
Fazit
Gib deinem Immunsystem die Unterstützung, die es braucht, mit Cetebe® ABWEHR plus. So kannst du dich in der nasskalten Jahreszeit gut wappnen und deine Abwehrkräfte auf natürliche Weise stärken.
Cetebe® ABWEHR plus: Starke Unterstützung für dein Immunsystem
In Zeiten, in denen unser Immunsystem besonders gefordert ist, bietet Cetebe® ABWEHR plus eine gezielte Unterstützung. Mit einer einzigartigen Kombination aus Vitamin D, Vitamin C und Zink liefert dieses Nahrungsergänzungsmittel wichtige Vitalstoffe, die dein Immunsystem stärken können.
Dreifache Unterstützung für deine Abwehrkräfte
Cetebe® ABWEHR plus vereint die Kraft dieser Nährstoffe in einer praktischen Kapsel:
- 300 mg hochdosiertes Vitamin C in ZEITPERLEN®-Technologie für eine kontinuierliche Versorgung über mehrere Stunden.
- 10 μg Vitamin D3, das in der dunklen Jahreszeit für eine angemessene Zufuhr besonders wichtig ist.
- 10 mg Zink mit hoher Bioverfügbarkeit, um die optimale Aufnahme im Körper zu gewährleisten.
Was sind ZEITPERLEN® Vitamin C?
Die innovative ZEITPERLEN®-Technologie besteht aus mehreren Schichten von Vitamin C, die mit einem langsam löslichen Überzug versehen sind. Diese Struktur ermöglicht eine langsame Freisetzung des Vitamins, sodass dein Körper über mehrere Stunden hinweg kontinuierlich mit Vitamin C versorgt wird.
Wie unterstützen die Inhaltsstoffe das Immunsystem?
- Vitamin C ist entscheidend für das unspezifische Immunsystem und trägt zur Stärkung der körpereigenen Erstabwehr bei.
- Zink spielt eine zentrale Rolle im spezifischen Immunsystem und ist notwendig für verschiedene Immunreaktionen.
- Vitamin D ist sowohl an Prozessen des unspezifischen als auch des spezifischen Immunsystems beteiligt und sorgt dafür, dass die Abwehrkräfte optimal arbeiten.
Wichtige Hinweise zur Einnahme
Beachte, dass die empfohlene tägliche Verzehrmenge nicht überschritten werden sollte. Cetebe® ABWEHR plus ist kein Ersatz für eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise. Eine einseitige oder unregelmäßige Ernährung kann zu Nährstoffmängeln führen.
Ressourcenschonender Umgang mit Nährstoffen
Great by Date ist eine Initiative, die in Zusammenarbeit mit Qualitätsherstellern Produkte mit geringerer Restlaufzeit unterstützt. Diese Produkte werden sorgfältig geprüft und transparent mit ihrem Mindesthaltbarkeitsdatum angeboten. Durch diese Vorgehensweise wird sichergestellt, dass hochwertige Nährstoffe sinnvoll genutzt werden, bevor sie ablaufen. Dies fördert nicht nur einen verantwortungsvollen Umgang mit vorhandenen Ressourcen, sondern trägt auch dazu bei, Lebensmittelverschwendung zu reduzieren. Mit Cetebe® ABWEHR plus kannst du auf diese Weise aktiv zu einem nachhaltigen Konsum beitragen und gleichzeitig dein Immunsystem stärken.
Fazit
Gib deinem Immunsystem die Unterstützung, die es braucht, mit Cetebe® ABWEHR plus. So kannst du dich in der nasskalten Jahreszeit gut wappnen und deine Abwehrkräfte auf natürliche Weise stärken.
1 Kapsel pro Tag.
Zur Nahrungsergänzung täglich 1 Kapsel mit reichlich Flüssigkeit schlucken. Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Auf den Verzehr weiterer zinkhaltiger Nahrungsergänzungsmittel sollte verzichtet werden.
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise.
Bei Raumtemperatur, trocken, lichtgeschützt und außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.
Cetebe® ABWEHR plus enthält 300 mg ZEITPERLEN® Vitamin C (375% NRV pro 1 Kapsel), 10 μg Vitamin D3 (100% NRV pro 1 Kapsel) und 10 mg Zink (200% NRV pro 1 Kapsel).
Die Zutaten sind: Vitamin C, Gelatine, Füllstoff mikrokristalline Cellulose, Zinkgluconat, Überzugmittel Schellack, Talkum und Stearinsäure, Saccharose, gehärtetes pflanzliches Fett (Kokos- und Palmkernfett), Maisstärke, Farbstoff Riboflavin, Säureregulator Weinsäure, Vitamin D3.
NRV = Referenzmenge gemäß Lebensmittelinformationsverordnung
125 Jahre Stada: Der Beginn einer Erfolgsstory
Die Erfolgsgeschichte von Stada begann vor 125 Jahren mit einer kreativen Idee von Apothekern. Eine Gruppe von Pharmazeuten schloss sich zusammen und gründete eine Genossenschaft, um gemeinsam Arzneimittel zu produzieren und zu vertreiben.
Pharmaziehistoriker datieren den Ursprung von Stada auf den 14. März 1895. An diesem Tag wurde in Dresden ein Apothekerverein ins Leben gerufen, der das Ziel hatte, qualitativ hochwertige Gesundheitsprodukte unter wirtschaftlichen Bedingungen herzustellen. Der wachsende Wunsch nach Zusammenarbeit unter den Pharmazeuten führte zur Gründung weiterer Apothekervereine in Städten wie Berlin, Darmstadt und Würzburg. Die Gemeinschaftspräparate wurden zunächst in einem kleinen Rahmen in den beteiligten Apotheken gefertigt. 1903 regelte der seit 1872 bestehende Deutsche Apothekerverein die Selbstherstellung von pharmazeutischen Spezialitäten, und fünf Jahre später wurde das „Spezialitätenunternehmen“ des Deutschen Apothekervereins gegründet. Dies brachte einheitliche Standards in die Arzneimittelproduktion, wie identische Herstellungsverfahren und eine einheitliche Konfektionierung sowie Preisgestaltung.
Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten im Jahr 1933 erlebte der Berufsstand eine Gleichschaltung. Der Deutsche Apothekerverein wurde in die Standesgemeinschaft Deutscher Apotheker (St.D.A.) umgewandelt und erhielt erst 1953 wieder Eintragung ins Vereinsregister. Das Kürzel „St.D.A.“ etablierte sich ab 1935 als „Stada“ und wurde zum Oberbegriff für alle nach einheitlichen Rezepturen in Apotheken hergestellten Präparate.
Während des Zweiten Weltkriegs setzte Stada ihre Aktivitäten so gut wie möglich fort. Der Fokus lag auf der Wiederherstellung bewährter Rezepturen und der wissenschaftlichen Aufwertung der Apotheke. Im neu gegründeten „Institut für Arzneimittel“ im Hygiene-Museum in Dresden wurden neue Vorschriften und Verfahren zur Arzneimittelherstellung entwickelt. Eine in München eröffnete Geschäftsstelle wurde 1944 durch Bombenangriffe zerstört und nach Halle an der Saale verlegt, wo die Arbeit mit Kriegsende jedoch eingestellt werden musste.
Nach dem Krieg nahm Stada 1948 an zwei Standorten, „Stada-Nord“ in Essen und „Stada-Süd“ in Tübingen, ihre Tätigkeit wieder auf. Der Schwerpunkt lag auf Produkten zur Selbstmedikation. 1954 fusionierten die beiden Genossenschaften zum Unternehmen „Stada, Standardpräparate Deutscher Apotheken“, das nach Frankfurt am Main verlegt wurde. In dieser Zeit wurde auch das Warenzeichen „Stada“ eingetragen. 1957 kam es zu einem erneuten Umzug nach Bad Vilbel, wo sich noch heute der Unternehmenssitz von Stada Arzneimittel AG befindet. Bis 1961 wurden Stada-Arzneimittel ausschließlich in Apotheken hergestellt. Danach durfte auch in Bad Vilbel produziert werden, wo sich ein moderner Arzneimittelbetrieb entwickelte. Um zusätzliche Mittel zu generieren, wurde 1970 die Rechtsform gewechselt: Die Genossenschaft wurde in eine Aktiengesellschaft umgewandelt, deren Aktien ausschließlich an Apotheker ausgegeben wurden. Stada war auf Expansionskurs, gründete 1971 die Firmen Niddapharm und Stadapharm und erwarb das Uzara-Werk. 1975 begann das Unternehmen mit dem Einstieg ins Generika-Geschäft als Ergänzung zum bisherigen OTC-Sortiment. Ein großer Erfolg war der Blutdrucksenker Nifedipin.
Vom Apothekerverband zum internationalen Pharmakonzern
In den 1980er-Jahren startete Stada seine internationale Expansion. Das Unternehmenswachstum übertraf seit fünf Jahren den deutschen Pharmamarkt, und Vorstand sowie Aufsichtsrat konnten den mehr als 10.000 Aktionären das beste Geschäftsergebnis präsentieren. Stada kaufte beziehungsweise gründete Unternehmen in der Schweiz und Österreich, gefolgt von Neugründungen in Belgien, den Niederlanden und Asien. 1993 wurde der Aktionärskreis erweitert, sodass neben Apothekern und Beschäftigten des Unternehmens auch Nichtapotheker Anteile erwerben konnten. Ein Jahr später zählte der Pharmakonzern etwa 650 Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von rund 200 Millionen DM. Zum 100-jährigen Bestehen 1995 rangierte Stada nach Absatz unter den Top Ten der Branche in Deutschland.
Die beiden deutschen Tochtergesellschaften Stadapharm und Stada OTC Arzneimittel übernahmen 1995 das Kerngeschäft des Unternehmens, die Vermarktung von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln sowie von Selbstmedikationsprodukten. Am Standort Bad Vilbel blieben die galenische Forschung, die Produktion, Zulassung und Qualitätssicherung. Ein Jahr später erwarb Stada den Generikavertrieb Aliud Pharma und expandierte weiter nach Frankreich und Tschechien. Der Börsengang fand 1997 statt, gefolgt von der Aufnahme in den MDAX im Jahr 2001. Die Internationalisierung setzte sich fort mit Auslandsakquisitionen in Dänemark, Spanien, Portugal, Italien, Großbritannien, Serbien, Russland und Asien. Unter dem Markennamen „Silapo“ kam 2008 das erste Biosimilar des Konzerns zur Behandlung von Anämie auf den deutschen Markt, und 2013 erfolgte der Einstieg in die personalisierte Arzneimitteltherapie mit „Stada Diagnostik“. 2014 wurde die Vertriebsgesellschaft „Stadavita“ für Nahrungsergänzungsmittel und Kosmetik gegründet. Der Umsatz von über einer Milliarde Euro im Jahr 2005 verdoppelte sich bis 2015 auf rund 2,1 Milliarden Euro.
Seit 2017 gehört das Unternehmen, das mittlerweile über 12.400 Mitarbeiter beschäftigt, den Finanzinvestoren Bain und Cinven. Nach der Übernahme von Stada im Jahr 2017 und dem Delisting der Stada-Aktien im Jahr 2019 befinden sich derzeit noch rund 2 Prozent der Aktien im Streubesitz von Minderheitsaktionären, die per Barabfindung abgewickelt werden sollen.
Die Expansion von Stada geht unter den neuen Eigentümern weiter. Im Februar 2020 erwarb der Konzern 15 OTC-Markenprodukte vom britischen Pharmariesen GlaxoSmithKline. Im November des Vorjahres wurden bereits Produkte des japanischen Herstellers Takeda sowie weitere OTC-Präparate des tschechischen Herstellers Walmark übernommen. Das vielversprechende Geschäft mit Spezialmedikamenten wurde im Oktober 2020 durch die Übernahme einer Therapie gegen fortgeschrittene Parkinsonerkrankungen vom schwedischen Anbieter Lobsor Pharmaceuticals gestärkt. Die Halbjahresbilanz 2020 fiel erfreulich aus, und der Hersteller bekannter Produkte wie Curazink, Grippostad, Mobilat und der Sonnenschutzlinie Ladival verzeichnete in den ersten sechs Monaten 2020 einen Umsatzanstieg von 16 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Die Idee einer kleinen Apothekergenossenschaft bleibt weiterhin auf Erfolgskurs.
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