Spätestens seit der Corona Pandemie ist online Shopping beinahe für jedermann selbstverständlich geworden. Wir sind mit einem Übermaß an Webshops konfrontiert – den Überblick zu bewahren, ist eigentlich unmöglich. Große Plattformen wie Shopify und natürlich Amazon befeuern dieses Kaufverhalten noch zusätzlich. Der Trend, nicht mehr einkaufen zu gehen, sondern sich Produkte liefern zu lassen, wird uns jedenfalls langfristig erhalten bleiben. Das ist per se weder gut noch schlecht – die Frage ist nur, auf welche Weise man es tut und welches Verhalten man bei Lieferanten und Kunden langfristig fördert.

Der Ersatz von sogenannten “Stromfressern” im Hosting, aber auch in der übrigen IT Infrastruktur durch energieffiziente Hardware steht bei uns ebenso im Mittelpunkt wie die Reduktion des Datenverkehrs auf ein notwendiges Mindestmaß.

Gerade nachhaltige Produkte stammen häufig von kleineren Herstellern, die ihre Waren oft nicht im stationären Handel anbieten können. Der Standplatz im Regal ist einfach physisch begrenzt, zu groß ist hier die Konkurrenz der bekannten Markenprodukte. Der Onlinekanal kann problemlos auch diesen nachhaltigen Herstellern genügend Platz geben, um ihre Produkte vorzustellen und einer größeren Zielgruppe anzubieten.